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Tende
und Briancon 2007
Nach
einem eintägigen Training meine erste echte Geländeerfahrung
mit dem Motorrad und ein wirklich fantastischer Urlaub! Meine Big
und ich wurden in ein Wohnmobil + Anhänger eines
Forumskollegen geladen ... ok, die Vorgeschichte: Bei einem
Stammtisch im Ruhrpott habe ich mich bequatschen lassen. In
Erinnerung an meine Malaguti aus Jugendzeiten schien mir der
Gedanke mit einer Gruppe „Schotter faahn“ sehr
reizvoll. Mein Hinweis auf meine absolute Unerfahrenheit wurde
mit: „Machste mal nen Training mit, dann passt dat
schon.“ quittiert.
So
landete ich mit Kerstin, Willi und Olaf zunächst in Tende an
der ligurischen Grenzkammstraße (LGKS). Dort trafen wir
weitere Leute aus dem Forum und befuhren ausgiebig oben genannte
legendäre Schotterpiste.
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Am
ersten Tag in Tende waren wir vier WoMo Reisenden noch alleine
und sind so einfach mal der Nase nach in die Berge gefahren.
Das war bis zum heutigen Tag (07/2015) die schwierigste
Strecke, die ich je gefahren bin. Das 2. Foto zeigt mich völlig
entkräftet und Willi lügt das Blaue vom Himmel runter
„nur noch 2 Kehren, dann wird das wie Autobahn“
um mich zu motivieren wieder auf den Bock zu steigen
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Die
Kühe waren sehr lustig und liefen frei da rum. Als sie
unten im Tal die Kirchturmglocke hörten, trottenten sie
dann gemütlich nach Hause - Feierabend.
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Die
LGKS war einfacher zu fahren als gedacht. Beeindruckend waren
natürlich die riesigen Berge. Ich kannte die Alpen aus
meiner Jugend vom Ski fahren, aber diese Eindrücke waren
ganz neu für mich, einfach überwältigend. Die
Forts zeugen von der traurigen Vergangenheit der Gegend.
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Nach
einigen Tagen ging es dann nach Briancon, wo noch mehr Leute zu
uns stießen. So waren wir zeitweise zu ca. 30 Leuten auf
dem Campingplatz und mit den Moppeds unterwegs. Das war
wunderbar harmonisch, hätte ich mir so nicht vorstellen
können. Ich habe viel gelernt in diesem Urlaub, nicht nur
übers Mopped fahren! Mein Dank gilt besonders Willi aus
Dortmund, der mich überredet und mitgenommen hat, aber
auch allen anderen die dabei waren!
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Gekocht
und gegessen wurde gemeinschaftlich. Das hat super geklappt und
war immer sehr lecker und abwechslungsreich.
Meine
Unterkunft während des Urlaubs war der Anhänger. So
lag ich nicht direkt auf der Erde und hatte Ölkanister und
Ersatzräder nachts zur Gesellschaft.
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Unten:
Einen
Tag sind wir mit einer kleinen Gruppe in ein nahe gelegenes Tal
gefahren. Kerstin meinte: „Fahrt mal durch den Bach
und ich filme das.“ Für die Kamera habe ich
alles gegeben, ohne mir Gedanken zu machen, was danach kommt
...
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Video
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Wie
geschrieben, der schönste Urlaub den ich bis dahin hatte.
Für 2016 ist nochmal ein Urlaub in Frankreich geplant und
ich hoffe auch ein paar Tage in Briancon sein zu können.
Zunächst geht es allerdings an die Ardeche, so der Plan.
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